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Expertise-8 bereichert Sie kaufmännisch

Vorbereitet-Jetzt!

Nichts kommt so unerwartet wie die Veränderung. Nichts ist so unangenehm wie mit leeren Händen dastehen. Welcher Unternehmer möchte gerne getrieben werden, von Anforderungen Ausstehender?

„Wer auf einen Krieg vorbereitet ist, kann den Frieden am besten wahren.“
(George Washington)

Wer vorbereitet ist, ist auch handlungsfähig. Wer handelt, der führt. Wer vorgibt bekommt keine Anforderungen.

Deshalb ist es eine der wichtigsten Aufgaben für Unternehmer, auf Veränderungen vorbereitet zu sein. Dazu gehört es auch, die richtigen Mittel in der Hand zu haben, nicht nur das übliche Handwerkszeug, die Mannschaft und die Materialien. Sie brauchen viele Dinge um richtige Entscheidungen vorzubereiten und auch um diese zu vermitteln: An Kunden, Mitarbeiter oder Ihre Bank. Also: Strategie, Zahlen und Details gehören zu einem guten Vorhaben.

Als Wirtschaftskanzlei für KMU unterstützen wir unsere Mandanten darin, dass Sie vorbereitet sind. Wir geben Ihnen die Möglichkeit ihr Geschäft an den richtigen Stellen beeinflussen zu können, die richtigen Stellen zu finden und den Einfluss richtig einschätzen zu können. Das machen wir professionell und seit Jahren erprobt. Wo und an welcher Stelle wir ansetzen, dass ist stets individuell auf das Unternehmen abzustimmen.

Sind unsere Mandanten nicht in der Lage sich selbst vorzubereiten?

Doch, aber oft fehlt es punktuell an der Ressource „Mensch“: Der „Kopf“ mit der passenden Erfahrung und dem Fachwissen um es zu erledigen. Manchmal sind es einfach nur die „Hände“, die man zusätzlich braucht, um Dinge umzusetzen. Oder es Bedarf auch schon mal einer neutralen Meinung, wenn Anpassungen vorbereitet oder Kommuniziert werden müssen.

Denken Sie an George Washington!



Expertise-8

Ihre
Wirtschaftskanzlei für den Mittelstand

 

> > Aktuell: Unternehmenssteuerung im Mittelstand

Transparenz

Viele Unternehmer haben ihr Unternehmen gut im Griff. Sie wissen durch das Erleben des Tagesgeschäfts, mit Blick aufs Konto, in Auswertungen oder ins Lager, wie es gerade steht. Und das geht oft und lange gut. Dem entgegen stehen Situationen, bei denen man nachher schlauer ist als vorher: Wenn die gestrige Betrachtung nicht mehr stimmt, der zeitliche Zusammenhang nicht mehr passt oder der Überblick in der Fülle der Aufgaben in Gefahr kommt.

Mit unserer „Offensive: Transparenz“ unterstützen wir Sie! Wir sorgen dafür, dass notwendige Informationen erhoben und entsprechend dem Geschäftsmodell abgebildet werden. Wir warten nicht auf die Buchhaltung, sondern erarbeiten Schnell- oder Frühindikatoren, die den Geschäftsverlauf frühzeitig abbilden lassen. Damit sind Sie als Unternehmer durch interne Transparenz vorbereitet und verhindern, dass Probleme zu Krisen werden.

Unter Transparenz fassen wir u.a. Themen wie Kostenrechnung, Prozessmanagement, ressourcenorientierte Planung, Liquiditätssteuerung und Finanzierung.

> > Wie geht Unternehmenssteuerung im Mittelstand

Finanzieren

Weniges nervt den Unternehmer mehr, als die Gespräche mit der Bank und die Suche nach einer benötigten Finanzierung. Die Basis für alles sind gut aufbereitete und verständliche Zahlen, auf die sich die Bank stützen kann. Um extern zu liefern, muss ich intern vorbereitet sein:

Wir unterstützen und sorgen dafür, dass Sie Herr im Hause ihrer Zahlen sind und es Ihre Hausbank deutlich leichter hat.

Die richtige Finanzierung beim passenden Partner: Die Anforderungen an eine passende Finanzierung steigen von Jahr zu Jahr. Wir helfen Ihnen, die passende Finanzierung zum richtigen Anlass zu finden, Fragebögen und Formulare bereiten wir vor, Übersichten und Einschätzungen schicken wir auf Knopfdruck. Wir halten Sie vorbereitet, wenn es zu einem Finanzierungsbedarf kommt.

Wir arbeiten über alle Finanzierungsbereiche mit Spezialisten und mit den traditionellen Geschäftsbanken zusammen: Ihre Kreditsituation und die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, stehen im Mittelpunkt. Wir können nicht zaubern und versprechen auch keine Kredite, wenn es nicht geht. Aber fast immer haben wir Wege gefunden, um den Finanzierungspartner zu überzeugen.

Typische Finanzierungsbedarfe für uns:

  • Betriebsmittel
  • Forderungen
  • Maschinen, Anlagen
  • Grundstücke und Gebäude

Optimieren

„Man kann immer besser“ ist ein hehrer Spruch, aber er stimmt oft. Dafür muss ich als Unternehmer wissen: „Wo ich kann ich besser stehen?“ und „Wie kann ich es besser machen?“

Typische Methoden hierzu sind Kalkulationen, Benchmarkings und Kosten-Nutzen-Analysen.

Voraussetzung für ein gutes Urteil sind in der Regel immer die richtige Messung von Ertrag und Aufwand. Input und Output aus operativen Vorgängen müssen wir kennen und bewerten. Die Kraft dahin geben, wo sie mehr bewegen kann. Dabei kommt es oft nicht auf das Gesamtunternehmen an, sondern es muss der Blick auf eine spezielle Leistung, einen Kunden oder ein Produkt gerichtet werden können.

Wachstum

Viele Unternehmen nehmen uns das nicht ab: Wachstum ist erwiesener Maßen ein sehr häufiger Grund, weshalb Unternehmen in Probleme geraten. Gut ist, wer darauf reagiert, wenn es zu ersten Störungen im Unternehmen kommt. Besser ist, wer sich vorbereitet und weiß, was Wachstum bedeuten kann.

Welche Probleme entstehen?

Stufe 1: Die Unternehmensressourcen

  1. Ressourcenknappheit: Können wir eigentlich alles herstellen oder einkaufen, was wir verkaufen?
  2. Knappheit bei der Beschaffung und Verwaltung der Ressourcen:
    • Steigende Personalzahlen verlangen ein verändertes Personalwesen.
    • Neue Maschinen kaufen und installieren ist sehr aufwendig.
    • Können und wollen meine Lieferanten das Wachstum mitgehen?

Stufe 2: Die Steuerung des Unternehmens

  1. Haben wir interne Kennzahlen für eine angemessene Informationsbeschaffung?
  2. Nicht mehr alles unter einem Dach: Logistik und Standortmanagement
  3. Vertrauen und Kontrolle: Bildung von Führungseinheiten
  4. Rechnungswesen ist lästig, wir brauchen aber: Kosten- und Leistungsrechnung

Stufe 3: Die Bank und das liebe Geld

  1. Wachstum will finanziert werden
  2. Bankenkommunikation verlangt andere Aussagen
  3. Konstruktive Lösungen und Gestaltungsideen müssen erarbeitet werden
  4. Wie weit erhöhe ich die Transparenz?

 

 

 

 

Digitalisieren mit NoOffice

Büroarbeit ohne Last - weniger Papier, keine lästigen Abläufe und schnelles Auffinden von Informationen, möglichst aus vielen Quellen - das alles bietet NoOffice - das Digitalisierungssystem von Expertise-8!

Schauen Sie es sich selber an: No-Office Webauftritt

Das Fraunhofer Instut hat festgestellt, dass fast Zwei Millionen Menschen in deutschen Büros täglich über eine Stunde Belege abheften oder suchen. Wir möchten, dass Sie es besser haben.

Kümmern sie sich im Geschäft um wichtige Dinge, während andere noch Ihre Ordner sortieren. Seien Sie schon zu Hause, wenn Sie sonst Ihre Pendelmappe zum Steuerberater brächten. Während Sie sonst noch passende Belege suchen und kontrollieren, machen Sie mit NoOffice schnell einen Haken an Ihre Angelegenheiten.

Das alles bietet NoOffice - der Digitalisierungsservice von Expertise-8! 

  • Für NoOffice brauchen Sie keine neue Hardware - ihr aktueller PC reicht aus
  • Wir nutzen keine Cloud, alle Dokumente und Daten bleiben nur bei Ihnen gespeichert
  • Die Belege holen wir selber bei Ihnen ab und 
  • Sie behalten alle Daten sicher in Ihrer Hand - sogar, wenn Sie NoOffice irgendwann nicht mehr nutzen möchten!

NoOffice richtet sich an Unternehmen bis zu einem Belegaufkommen von 500 Dokumenten pro Woche.

Sie haben schon eine Form der Digitalisierung des Büros oder such nach größeren Lösungen, mit Freigabeprozedere, Verteilung oder Weiterleitung von Dokumenten. Ihr Belegaufkommen ist größer oder Sie suchen auch nach Möglichkeiten nicht nur die Ablage zu optimieren, sondern Dokumente automatisiert auszulesen und weiterzuverarbeiten? Auch dafür bietet No-Office weitergehende Digitalisierungslösungen, die in Mehrplatzumgebung und auf Servern vor Ort eingesetzt werden. Sprechen Sie uns an.

Für uns ist Digitalisierung die Verbesserung der Abläufe, nicht der Verkauf von Serverleistung. Wir schauen uns an, was Sie wo machen und unterbreiten Vorschläge wie es besser gehen könnte. Dabei sind wir nicht dogmatisch eingestellt und es gibt nicht die goldene Musterlösung für jedes Unternehmen. Wir haben viele Mittel zur Digitalisierung: Angefangen von intelligenten Strichlisten, über DMS- und CRM- bis hin zu ERP-Lösungen. Und an jeder Stelle überlegen wir, wie es mit den rechtlichen Anforderungen (GoBD, DSGVO, BDSG…) übereingeht.

Unternehmer leben ewig

Davon träumen viele Unternehmer und viele agieren auch so: Unternehmer leben ewig. Wir denken, dass man sich darauf einstellen sollte, dass es evtl. nicht so ist. Viele Lebenssituationen lassen sich vorhersehen, sie kommen nicht überraschend. Der Unternehmer muss nur vorbereitet sein! 

Wir betrachtet die Aufgaben unter Unternehmer leben ewig mit zwei verschiedenen Aspekten:

1. Der Unternehmernachfolge. Für diese Fragestellung haben wir eine eigene Initiative gegründet. Sie finden uns unter www.unternehmer-leben-ewig.de

2. Manchmal sind es passende Fragen, die Anlass zur Prüfung geben: Sind wir auf Notlagen ausreichend vorbereitet? Grundsätzlich stellt sich immer die Frage nach der kurz- und mittelfristigen Handlungsfähigkeit bei Ausnahmesituationen. 

  • Überlegen Sie, wie Sie mit Krankheit, unerwartet langer Reiseabwesenheit oder vorübergehender Arbeitsunfähigkeit des umgehen. Selbst im Todesfall sollte ein Unternehmen nicht sofort in sich zusammenbrechen. Sichern Sie Ihr Umfeld ausreichend ab?
  • Sind Sie für Tiefschläge durch Verluste oder Probleme mit dem Finanzamt gut gewappnet?
  • Ist die steuerliche Konstruktion auch für die langfristigen Ziele gut oder ergeben sich hier Risiken?

Planen Sie am Start schon passend, wie das Ziel gut erreicht werden kann.
Diskutieren Sie mit uns qualitative Lösungen, rechnen wir zusammen die richtige Vorsorge.
Gemeinsam bauen wir einen Fahrplan auf, damit die richtigen Lösungen zur richtigen Zeit parat stehen.

Mit Rechtsanwälten und Notaren haben wir das Lösungsfeld „Unternehmer leben ewig“ aufgebaut. Die Expertise aller Partner hilft Sie gut vorzubereiten – auf viele Situationen, die das Leben noch bringen wird.

 

 

 

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Branchen spezial        

Als Wirtschaftskanzlei sind auf die Begleitung von KMU-Unternehmen in kaufmännischen Fragen spezialisiert. Wir kümmern uns um viele Dinge, die branchenübergreifend erstmal ähnlich sind: Buchhaltung, Finanzierung, Bilanzpolitik, Bankenkommunikation, Controlling usw. Ein Kollege sagte mal zu mir: „Da ist es egal, ob Du Zementsäcke, Nägel oder Brötchen verkaufts – Haben und Soll bleiben gleich.“ Das stimmt im Prinzip auch und das branchenspezifische Knowhow, dass wir brauchen, können wir uns in sehr kurzer Zeit erarbeiten. Das ist unsere Spezialität.

Darüber hinaus gibt es auch Branchen, die wir -über das Feld der kaufmännischen Aufgaben hinaus- in Kerngeschäftsthemen beraten. Also von A bis Z, weil wir das können! Wir haben hier aus Projekten und eigener Arbeit so viel Fachwissen im Team, dass eine Beratung umfassend erfolgen kann und Erfolg zeigen wird:

  1. Hotel- und Gastronomie
  2. >> Textiler Einzelhandel
  3. Lebensmittelherstellung
  4. Soziale Einrichtungen als Leistungserbringer nach dem SGB
    >> soziale Einrichtungen
  5. Werkzeug,- Maschinen und Anlagenbau
  6. Baugewerbe
  7. Logistik

Wir machen nur das, was wir auch wirklich können! Da können Sie sich sicher sein.

 

 

 

Unternehmens-Steuerung im Mittelstand

Ähnlich wie im Fußball funktioniert auch ein Unternehmen auf mehreren Ebenen. Verstehen wir das Unternehmen als Mannschaft und den Unternehmer als den Trainer, dann sehen wir, dass auf jeder Ebene ein Eingreifen und Anpassen mit unterschiedlichen Mitteln möglich und nötig ist:

  1. Operativ: „Auf dem Platz“

Hier haben wir die Chance noch im laufenden Spiel etwas zu verändern, vielleicht ist das Zweikampfverhalten nicht gut. Im Unternehmen schauen wir uns individuelle Kennziffern an: Basis in fast allen Unternehmen sind Kunden, Umsatz und Preis, wie Ballbesitz und Zweikampfverhalten. Je Branche wird es dann individueller. Hier Standardbeispiele:

  • Dienstleister: Auslastungen
  • Produzenten: Ressourcennutzen, Vorlauf der Auftragsbücher und Materialkostenquoten
  • Handel: Frequenz, Spanne und Lagerentwicklung
  1. Taktisch: „Vorbereitung zum nächsten Spiel“

Neben dem Trainer hat auch sein Stab eine Menge Arbeit: Die Spielanalyse und der Blick auf den nächsten Gegner - bei uns die Besprechung der Kennzahlen und der operativen Ergebnisse. Hieraus ziehen wir Rückschlüsse für die Aufstellung, die Taktik und das Training. Wie sind wir für die nächste Periode aufgestellt?

  1. Strategisch: „Die nächste Saison im Blick“

Es ist Zeit Bilanz zu ziehen. Eine Saison neigt sich dem Ende zu und wir können beim Blick auf die Tabelle (unsere Kennziffern) sehen, wo wir stehen. Aber darüber hinaus müssen wir die Welt um uns herum begutachten:

  • Eventuell gibt es grundsätzliche Veränderungen, da sich der Markt verändert.
  • Wir blicken auf den Wettbewerb, die Branche und das Kundenverhalten. Dabei analysieren wir unsere letzten Anpassungen und reflektieren, was sie bewirkt haben.
  • Gibt es vielleicht im Unternehmen ein grundsätzliches Problem, dass jetzt angegangen werden muss oder eine Entwicklung die strategisch wichtig wäre?

Die Einzelentscheidung was man mit diesen Erkenntnissen macht, bleibt stets beim Unternehmer. Der Berater hilft und in vielen Fällen fehlt dem Unternehmer die kritische Drittmeinung.

 

Tools

Diese Komponenten bilden eine gute Unternehmens-Steuerung. Welchen Teil der Unternehmer mit dem Berater zusammen löst und welche Tools er einsetzen möchte, bleibt der individuellen Wahl überlassen. Genauso wie ein Verein neue Spieler holt oder bisherige an andere Vereine verkauft oder verleiht. Und für alle Teile der Unternehmens-Steuerung gibt es unterschiedliche Lösungen, so bleibt ein gutes Controlling keine Lösung von der Stange. Wir haben nur das Handwerkszeug, mit dem der Unternehmer seinen Bedarf abdecken kann:

  1. Die BWA ist eine oft genutzte Datenquelle, wir halten sie für nicht ausreichend. Die Analyse der Summen- und Saldenliste ist meist viel wichtiger, aber oft braucht es operative Kennziffern um die Funktion des Unternehmens zu erfassen. Die benötigten Daten müssen schnell und sicher, ohne großen Aufwand, zur Verfügung stehen. Bei gestiegener Unternehmensgröße wird eine funktionierende Kostenrechnung zum wichtigen Thema.
  2. Haben wir die Daten zusammengestellt, können wir mit der Vergangenheit beginnen und uns mit der Analyse der Gegenwart beschäftigen. Danach blicken wir in die Zukunft und versuchen einen Plan zu erstellen, der in sich funktioniert und der schlüssig zu den Ressourcen ist und Kosten und Erlöse sauber herleitet. Dabei ist die Nutzbarkeit der Daten für die anstehende Arbeiten und die spätere Beurteilung immer im Fokus. Es werden keine Tabellen für die Schublade gemacht!
  3. Jetzt können wir bei taktischen Themen beginnen und uns anschauen, wie sich verschiedene Überlegungen auf „unser Spielfeld“ auswirken. Und wir haben Zahlen, Daten und Fakten, mit denen wir das gesamte Spiel bewerten und analysieren können.

Mit der Erfahrung aus vielen Unternehmen und dem Wissen aus dem Aufbau des individuellen Controllingsystems können wir auch die strategischen Komponenten gemeinsam beleuchten. Wir stehen mit unseren Mandanten gemeinsam auf dem Platz oder diskutieren im Trainerzimmer den Transfermarkt.

 

Kosten

Warum finden wir es solche Lösungen selten in der Praxis? Auch hier ist der Vergleich mit König-Fußball erlaubt: Neben dem Trainier gibt es im professionellen Umfeld immer einen Sportlichen Manager oder Berater. In der Wirtschaft sind es oft die Sorgen um die Kosten, die ein anscheinend sinnloses Datensammeln kostet. Was "Controlling bringt", davon können wir nur berichten, "Was es kostet", darüber haben wir nach vielen Gesprächen mit Berufskollegen, Steuerberatern, Banken und Unternehmern ein Modell aufgebaut: 

  1. Allem voran steht ein erstes Kennenlernen und eine erste Einschätzung auf Basis der vorhandenen Daten. Diese ersten Stunden sind bei uns immer kostenfrei. Der Mandant geht bei uns kein Risiko ein und es gibt keine Verpflichtungen. Wir besprechen unsere ersten Eindrücke und schauen, wie der richtige Weg aussehen könnte.
  2. In der Eingangsberatung kümmern wir uns um die Erarbeitung betriebsinterner Funktionen und Kennzahlen, evtl. die Kostenrechnung und die Grundidee der Datenstruktur. Hier kann der Staat mit Fördermitteln unterstützen. Den Umfang stimmen wir vorher ab.
  3. Die laufende Begleitung ist ein sehr sinnvoller, optionaler, Baustein. Eine kleine monatliche Rate bildet das laufende Geschäft ab. Wir halten unsere Mandanten stets auf dem Laufenden für alle wichtigen Zahlen und Informationen.
  4. Mit Einzelbausteinen, die z.B. Planung, Finanzierungsänderung oder Investition bedeuten können, kann der Unternehmer bedeutende Aufgaben schnell und fundiert erledigt wissen. Und häufig benötigt er diese Tabellen, Texte oder Berechnungen auch für die Bank oder weitere Dritte. Da ist die Meinung eines externen Beraters etwas mehr wert.

 

 

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- Branchen spezial -

Soziale Einrichtungen sind eine wesentliche Stütze unserer Gesellschaft. Bedauerlicherweise stehen sie häufig in Leistungsrelationen, die eine kraftvolle Entwicklung nicht unterstützen. Gerade wenn Sie nicht zu engen Verbünden - wie einer kirchlichen Trägerschaft o.ä.-  gehören, sind sie oft nur in der Lage sich sehr genau auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren. Dabei vergeben sie notwendige Entwicklungen oder können strukturelle Maßnahmen nur mit einer extremen Aufopferung des Leitungspersonals bewerkstelligen.

Die Entlastung der Leitung der vornehmlich kleineren Einrichtungen oder auch die Begleitung und das Coaching von ehrenamtlichen Leitungsorganen ist ein Teil unserer Aufgaben in sozialen Einrichtungen. Wir stehen als Coach, Begleiter, Berater und Mitkämpfer zur Seite oder reihen uns ins Managementteam mit ein.

Beispielhafte Projekte:

  • Aufbau einer neuen Wohnstätte - Begleitung der Geschäftsführung von der Idee bis zum Verwendungsnachweis. Intensive Phasen: Entwicklung des Projektes, Beantragung der Fördermittel, Begleitung der Bauphase
  • Umstrukturierung einer Selbsthilfeorganisation bei Nachwuchsproblemen im Ehrenamt
  • Restrukturierung des Rechnungswesens einer Einrichtung
  • Outsourcingprojekte und Aufbau eines Facilitymanagements
  • Begleitung bei der Verhandlung und der Umsetzung neuer Tarifverträge
  • Aufbau eines Leistungscontrollings
  • Verschiedene Finanzierungsprojekte
  • Optimierung von ambulanten Leistungsträgern

Gerade die fachlichen Anforderungen mit betriebswirtschaftlichen Schwerpunkten, Digitalisierungsprojekte und finanzwirtschaftliche Aufgaben können mit einer externen Unterstützung deutlich beschleunigt werden oder einfach nur bessere Ergebnisse erzielen. 

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- Branchen spezial -

Kunz & Co auf Tour

Factsheet Hans Peter Kunz

Textiler Einzelhandel

Es gibt kein Hauptproblem im textilen Einzelhandel, es gibt viele Probleme in der Branche. Und so ernüchternd es klingen mag, es gibt auch keine eine Lösung für diese Probleme. Jeden Tag entstehen neue gute Gedanken und Ansätze genauso wie bisher funktionierende Wege sich nach und nach verschlechtern können.

Neben unserer kaufmännischen Ausrichtung haben wir mit speziellen Branchenteams einen Schwerpunkt erarbeitet, der unseren Mandanten hilft, sich regelmäßig besser aufzustellen: Wir unterstützen Sie, damit Sie die richtigen Mittel in der Hand haben, um auf die Veränderungen und Ansprüche der Kunden reagieren zu können. Unsere erfahrenen Praktiker aus dem Einzelhandel helfen, dass Sie schon vorab die richtigen Wege ansteuern und nicht erst auf den Markt reagieren. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Fehlentwicklungen frühzeitig erkennen, um schnell agieren zu können und Ihre Maßnahmen auch im Griff haben.

Der Textile Einzelhandel ist eine Fokusbranche für uns! Wir arbeiten gezielt mit dem kleineren Mittelstand und helfen hier durch ein Team mit jahrelanger Expertise. Wie gehen wir vor:

Phase 1

Im Rahmen der Mandatierung geben Sie uns einen ausführlichen Einblick in Ihre spezielle Problemstellung. Neben den branchentypischen Schwierigkeiten gibt es stets eine unternehmensspezifische Ausprägung.

Phase 2

Abgestimmt auf die Aufgaben werden sich unsere Berater mit Ihrem Team auseinandersetzen und erste Musterlösungen erarbeiten. Unsere Arbeit erfolgt nicht am Reißbrett, unsere Ergebnisse sind nicht in Powerpoint und Grafiken, wir schaffen vor Ort und lassen die Korrekturen und Anpassungen ins Tagesgeschäft mit einfließen, direkt.

Auf Basis der Anpassungen prüfen wir mit Ihnen zusammen, ob die Änderungen erfolgsversprechend sind und stellen Ihnen einen Werkzeugkoffer zusammen, mit dem wir gemeinsam Ihr Unternehmen besser machen

Phase 3

Die Anpassungen haben nun Einzug gefunden in Ihr Tagesgeschäft, Ihr Team beschäftigt sich in den ersten Wochen intensiv damit. Wir kommen nach kurzer Zeit wieder und prüfen und besprechen gemeinsam den Umsetzungsstand und den Erkenntnisgewinn. Dabei stellen wir fest an welchen Stellen die Tools an die Praxis anzupassen oder wo die neuen und veränderten Handhabungen bei den Mitarbeitern zu stabilisieren sind.

Phase 4 (optional)

Gerne schauen wir am Ende einer Saison, vor der nächsten Orderphase oder zu einem besonderen Anlass wieder in Ihr Geschäft. Dies können wir schon im Vorfeld vereinbaren, damit Sie planbar die richtige Unterstützung zum entsprechenden Zeitpunkt haben. Oder wir stehen als Sparringspartner für Unternehmer oder Führungskräfte zur Verfügung, um die Wahrnehmung durch den kritischen Blick von außen zu schärfen.

 

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Unsere Spezialberatung für den Textilen Einzelhandel in Deutschland

Zusammen mit Hans Peter Kunz, einem renomierten Fachberater für den Textilen Einzelhandel beraten wir den Fachhandel in Deutschland. Neben den typisch kaufmännischen  Themen gehen wir auf folgende Bereich ein:

Qualifiziertes Einkaufsmanagement

  • Optimale Limitplanung und Limitcontrolling
  • Kalkulationsrechnungen, Lagerumschlag
  • Einkaufsorganisation
  • NOS-Planung und Controlling
  • Konditionen und Kostenmanagement
  • Optimierung des Markenportefeuilles
  • Einkaufscoaching

Qualifiziertes Verkaufsmanagement

  • Flächenproduktivitäten
  • Warenaufbau und Abteilungsgliederung
  • Mitarbeiterproduktivitäten

Standortanalyse

Sortimentsanalyse

  • Sortimentsgestaltung
  • Kundenanalyse
  • Lieferantenstruktur
  • Zielgruppenanteile

Flächenproduktivität

  • Optimale Wareneingangsplanung
  • Limitplanung
  • Endlagerbetrachtung
  • Kostenanalyse
  • NOS Systeme
  • Größencontrolling

Mitarbeiteranalyse

  • Verkaufsorientiert
  • Einkauforientiert
  • Produktivitätsanalyse

Recruitment

  • Personalmarketing
  • Personalauswahlverfahren
  • Einstellungsgespräche

Marketing

  • Direktmarketing
  • Werbung am POS
  • Kundenbindung
  • Promotion
  • Prospektwerbung

 

Fachberater Hans Peter Kunz

Persönliche Expertise u.a.: 

Peek & Cloppenburg, Düsseldorf
Abteilungsleiter HAKA, Geschäftsleiter HAKA und DOB und dann Mitglied der Geschäftsleitung (Einkauf)                                   

Appelrath - Cüpper
Mitglied der Geschäftsleitung (Einkauf) 

 

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Seien Sie vorbereitet!

Nichts kommt so unerwartet wie die Veränderung. Nichts ist so unangenehm wie mit leeren Händen dastehen. Welcher Unternehmer möchte gerne getrieben werden, von Anforderungen Ausstehender?

„Wer auf einen Krieg vorbereitet ist, kann den Frieden am besten wahren.“
(George Washington)

Wer vorbereitet ist, ist auch handlungsfähig. Wer handelt, der führt. Wer vorgibt bekommt keine Anforderungen.

Deshalb ist es eine der wichtigsten Aufgaben für Unternehmer, auf Veränderungen vorbereitet zu sein. Dazu gehört es auch, die richtigen Mittel in der Hand zu haben, nicht nur das übliche Handwerkszeug, die Mannschaft und die Materialien. Sie brauchen viele Dinge um richtige Entscheidungen vorzubereiten und auch um diese zu vermitteln: An Kunden, Mitarbeiter oder Ihre Bank. Also: Strategie, Zahlen und Details gehören zu einem guten Vorhaben.

Als Wirtschaftskanzlei für KMU unterstützen wir unsere Mandanten darin, dass Sie vorbereitet sind. Wir geben Ihnen die Möglichkeit ihr Geschäft an den richtigen Stellen beeinflussen zu können, die richtigen Stellen zu finden und den Einfluss richtig einschätzen zu können. Das machen wir professionell und seit Jahren erprobt. Wo und an welcher Stelle wir ansetzen, dass ist stets individuell auf das Unternehmen abzustimmen.

Sind unsere Mandanten nicht in der Lage sich selbst vorzubereiten?

Doch, aber oft fehlt es punktuell an der Ressource „Mensch“: Der „Kopf“ mit der passenden Erfahrung und dem Fachwissen um es zu erledigen. Manchmal sind es einfach nur die „Hände“, die man zusätzlich braucht, um Dinge umzusetzen. Oder es Bedarf auch schon mal einer neutralen Meinung, wenn Anpassungen vorbereitet oder Kommuniziert werden müssen.

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Expertise-8

Ihre
Wirtschaftskanzlei für den Mittelstand

 

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Expertise-8 bereichert Sie kaufmännisch

Als Berater sind wir Dienstleister und als Dienstleister kämpfen wir für Sie, unseren Mandanten. Damit das gut geht, haben wir konkrete Vorstellungen die unsere Tätigkeit umreißen:

1. Unsere eigenen Richtlinien

Die Expertise-8 ist gegründet als Wirtschaftskanzlei für den Mittelstand. Sie soll kleine mittelständische Unternehmen bei allen kaufmännischen Fragen unterstützen. Bestimmte Aufgaben sind an Zulassungen oder besondere Akkreditierung gebunden. Die Vermittlung von Finanzierungen jedweder Art ist ein Spezialgebiet, dass wir selbst bearbeiten. Rechts- oder Steuerberatung überlassen wir anderen Fachleuten, die die Zulassungen dazu haben. Wir richten uns nach den Berufsgrundsätzen des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater BDU e.V.

Wichtig für Steuerberater: Wir leben Loyalität und Kundenschutz. Wir werden in der Zusammenarbeit nie einen Mandanten an einen anderen Berater abwerben. Versprochen und auf Wunsch auch schriftlich!

2. Wie wir unsere Arbeit verstehen

Wir sind als Berater stets langfristig orientiert und suchen keine Aufgaben die nach wenigen Tagen nicht mehr präsent sind. Wir begleiten Unternehmen, denn dann ergeben sich viele Vorteile aus einem gegenseitigen und gemeinsamen Wissen.

Die Intensität der Arbeit hängt von den Aufgaben ab. Wir machen das, was für Sie Erfolg verspricht und wenn es nur eine kleine Tätigkeit einmal im Monat oder jeden Freitagnachmittag ist. Denn dann sind wir auch gut aufgestellt, wenn es mal zu größeren Aufgaben kommt.

Inhaltlich fangen wir immer genau da an, wo Ihr Steuerberater aufhört - ohne Überschneidung, ohne doppelte Arbeit, ganz flexibel.

3. Ein bisschen Arbeitstechnik

Wir dokumentieren unsere Aufgaben und die Gedanken bis dahin, erstellen Präsentationen mit Lösungen und machen deutlich, wo der Hase im Pfeffer liegt, aber eine Berichterstattungen mit wöchentlich 50 Seiten oder erschlagende Powerpoint-Präsentationen sind nicht unser Ding. Wir besprechen Themen, erarbeiten Lösungen und setzen diese mit Ihnen zusammen um. Das Ergebnis unserer Arbeit ist spürbar, sichtbar, vorhanden und im Unternehmen integriert.

In der Arbeit orientieren wir uns am KVP*-Gedanken und nutzen den PDCA**-Zyklus.

KVP_und_PDCA

Das Ziel dabei ist es zu lernen und besser zu werden -täglich. Wir verarbeiten alle unsere Daten elektronisch, Papier versuchen wir zu vermeiden und schätzen die Möglichkeiten einer digitalen Akte. Dabei stehen unsere Speichermedien stets in der EU und alle Zugänge sind gut gesichert.

Fordern Sie uns, wir beraten Sie gerne!

 

 

*KVP=Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
*PDCA= engl. Plan - Do - Check - Act, in Anlehnung an Walter Andrew Shewhart, interpretieren wir als: Planen – Umsetzen – Überprüfen – Handeln

Expertise-8 GmbH
Schillerstraße 5
59555 Lippstadt

Telefon: 02941 7609522
E-Mail: info@expertise-8.de
www.expertise-8.de

Expertise-8 bereichert Sie kaufmännisch


Gerade kleinere mittelständische Unternehmen, also klassische KMUs, legen viel Kraft und Zeit für ihre kaufmännischen Problemstellungen: Die Informationen für die Hausbank, die passende neue Finanzierung, ein aussagefähiges Kennzahlensystem, fehlende Liquidität und die Frage „wo geht es hin, wie schaffen wir das?“ sind Tagesgeschäft im Mittelstand.

Genau hier treffen Sie auf die Aufgaben, bei denen wir mit unseren Expertisen Sie bereichern können - kaufmännisch, mittelständisch, pragmatisch.

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Impressum

Expertise-8 GmbH
Schillerstraße 5
59555 Lippstadt

Telefon: 02941 7609522
E-Mail: info@expertise-8.de
www.expertise-8.de 

Geschäftsführer: Stefan Klose   
Amtsgericht Paderborn - HRB 12694      
Steuernummer: 330/5711/2755

Zulassungen

§ 34c GewO Kreis Soest: 32.51.11-2337
§ 34i GewO IHK Hellweg-Sauerland: D-W-102-Z9WD-85
Haftpflichtversicherung R+V Versicherungs-AG, Wiesbaden: Deckungssumme 1.000.000 €
Akkreditierungen als Berater in Finanzierungsfragen: BAFA, Land NRW/NRW.Bank, KfW

Layout

Agentur ER, Eric Raffler, www.raffler-werbung.de

 

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I. Informationen über uns als Verantwortliche
II. Rechte der Nutzer und Betroffenen
III. Informationen zur Datenverarbeitung

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  • auf Berichtigung oder Vervollständigung unrichtiger bzw. unvollständiger Daten (vgl. auch Art. 16 DSGVO);
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  • auf Erhalt der sie betreffenden und von ihnen bereitgestellten Daten und auf Übermittlung dieser Daten an andere Anbieter/Verantwortliche (vgl. auch Art. 20 DSGVO);
  • auf Beschwerde gegenüber der Aufsichtsbehörde, sofern sie der Ansicht sind, dass die sie betreffenden Daten durch den Anbieter unter Verstoß gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen verarbeitet werden (vgl. auch Art. 77 DSGVO).

Darüber hinaus ist der Anbieter dazu verpflichtet, alle Empfänger, denen gegenüber Daten durch den Anbieter offengelegt worden sind, über jedwede Berichtigung oder Löschung von Daten oder die Einschränkung der Verarbeitung, die aufgrund der Artikel 16, 17 Abs. 1, 18 DSGVO erfolgt, zu unterrichten. Diese Verpflichtung besteht jedoch nicht, soweit diese Mitteilung unmöglich oder mit einem unverhältnismäßigen Aufwand verbunden ist. Unbeschadet dessen hat der Nutzer ein Recht auf Auskunft über diese Empfänger.

Ebenfalls haben die Nutzer und Betroffenen nach Art. 21 DSGVO das Recht auf Widerspruch gegen die künftige Verarbeitung der sie betreffenden Daten, sofern die Daten durch den Anbieter nach Maßgabe von Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO verarbeitet werden. Insbesondere ist ein Widerspruch gegen die Datenverarbeitung zum Zwecke der Direktwerbung statthaft.

III. Informationen zur Datenverarbeitung

Ihre bei Nutzung unseres Internetauftritts verarbeiteten Daten werden gelöscht oder gesperrt, sobald der Zweck der Speicherung entfällt, der Löschung der Daten keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen und nachfolgend keine anderslautenden Angaben zu einzelnen Verarbeitungsverfahren gemacht werden.

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Die Daten werden spätestens nach sieben Tage wieder gelöscht, soweit keine weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich ist. Andernfalls sind die Daten bis zur endgültigen Klärung eines Vorfalls ganz oder teilweise von der Löschung ausgenommen.

Cookies

a) Sitzungs-Cookies/Session-Cookies

Wir verwenden mit unserem Internetauftritt sog. Cookies. Cookies sind kleine Textdateien oder andere Speichertechnologien, die durch den von Ihnen eingesetzten Internet-Browser auf Ihrem Endgerät ablegt und gespeichert werden. Durch diese Cookies werden im individuellen Umfang bestimmte Informationen von Ihnen, wie beispielsweise Ihre Browser- oder Standortdaten oder Ihre IP-Adresse, verarbeitet.  

Durch diese Verarbeitung wird unser Internetauftritt benutzerfreundlicher, effektiver und sicherer, da die Verarbeitung bspw. die Wiedergabe unseres Internetauftritts in unterschiedlichen Sprachen oder das Angebot einer Warenkorbfunktion ermöglicht.

Rechtsgrundlage dieser Verarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 lit b.) DSGVO, sofern diese Cookies Daten zur Vertragsanbahnung oder Vertragsabwicklung verarbeitet werden.

Falls die Verarbeitung nicht der Vertragsanbahnung oder Vertragsabwicklung dient, liegt unser berechtigtes Interesse in der Verbesserung der Funktionalität unseres Internetauftritts. Rechtsgrundlage ist in dann Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO.

Mit Schließen Ihres Internet-Browsers werden diese Session-Cookies gelöscht.

b) Beseitigungsmöglichkeit

Sie können die Installation der Cookies durch eine Einstellung Ihres Internet-Browsers verhindern oder einschränken. Ebenfalls können Sie bereits gespeicherte Cookies jederzeit löschen. Die hierfür erforderlichen Schritte und Maßnahmen hängen jedoch von Ihrem konkret genutzten Internet-Browser ab. Bei Fragen benutzen Sie daher bitte die Hilfefunktion oder Dokumentation Ihres Internet-Browsers oder wenden sich an dessen Hersteller bzw. Support. Bei sog. Flash-Cookies kann die Verarbeitung allerdings nicht über die Einstellungen des Browsers unterbunden werden. Stattdessen müssen Sie insoweit die Einstellung Ihres Flash-Players ändern. Auch die hierfür erforderlichen Schritte und Maßnahmen hängen von Ihrem konkret genutzten Flash-Player ab. Bei Fragen benutzen Sie daher bitte ebenso die Hilfefunktion oder Dokumentation Ihres Flash-Players oder wenden sich an den Hersteller bzw. Benutzer-Support.

Sollten Sie die Installation der Cookies verhindern oder einschränken, kann dies allerdings dazu führen, dass nicht sämtliche Funktionen unseres Internetauftritts vollumfänglich nutzbar sind.

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